Neues Buch wirft interessante Frage auf …
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Neues Buch wirft interessante Frage auf …
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Auf der Bahnhofsbuchhandlung gab es diese interessante Neuerscheinung
Inhalt , u.a. eine Auflistung von Geschützen der ehem. Wehrmacht ( mit Stückzahlen ),
die in der HVA zur Ausbildung genutzt wurden . Welche Transportmittel wurden verwendet , sind Pferde zum Einsatz gekommen ? Interessante Fragen - mir schweben bereits Dio‘s vor
Gruß Lutz
Auf der Bahnhofsbuchhandlung gab es diese interessante Neuerscheinung
Inhalt , u.a. eine Auflistung von Geschützen der ehem. Wehrmacht ( mit Stückzahlen ),
die in der HVA zur Ausbildung genutzt wurden . Welche Transportmittel wurden verwendet , sind Pferde zum Einsatz gekommen ? Interessante Fragen - mir schweben bereits Dio‘s vor
Gruß Lutz
Lutz Heike- Anzahl der Beiträge : 533
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Re: Neues Buch wirft interessante Frage auf …
Ich hab die Frage mal im Soldatenforum eingestellt, da sind noch n paar ältere Herren dabei, vielleicht wissen die ja was.....
Mario Pohland- Anzahl der Beiträge : 275
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Re: Neues Buch wirft interessante Frage auf …
Moin,
ich bin als Soldat ins AR-12 einberufen und sollte Interesse an der 122mm Haubitze zeigen. In der Grundausbildung gabs auch geschichtliches.
Unsere Haubitzen waren Baujahr 1932 bis 1944, Herkunft SU mit teilweise schlecht überdeckten Narben aus dem II.WK. Sie wurden generell von Kfz gezogen, es fehlte das "dritte Rad". 1961 hatten unsere Haubitzen noch alle die großen vollgummibereiften Räder. Wie auf diesem Pressebild:
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Noch vorhanden waren in einer Abteilung der G5 mit "Sommerdach" (G5 Pr/Z) , wir hatten schon die mit der geschlossenen Kabine, dafür ein paar PS mehr.
So etwa 1962 bis 1964 erfolgte der Umbau der Geschütze auf luftbereifte Räder (neben einigen Änderungen an der Kanone selbst) und die ersten URAL 375.
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Dieses zufällig im Netz gefundene Bild zeigt lt. Kennzeichnung auf dem Ural eine Gruppe des AR-4 (ehemals AR-12).
Ich selbst habe diese Umstellung nicht mehr miterlebt, wurde wegen fehlender Muskeln und mangelndem Sprachschatz beim Bewegen des Geschützes zur Unteroffiziersschule delegiert.... um dann im gleichen Regiment im Na-Zug zu landen und die technische Entwicklung aus sicherer Entfernung mir anschauen zu können.
Leider habe ich aus dieser Zeit mangels Fotoapparat keine originalen Bilder.
Gruß eines alten Kanoniers.
ich bin als Soldat ins AR-12 einberufen und sollte Interesse an der 122mm Haubitze zeigen. In der Grundausbildung gabs auch geschichtliches.
Unsere Haubitzen waren Baujahr 1932 bis 1944, Herkunft SU mit teilweise schlecht überdeckten Narben aus dem II.WK. Sie wurden generell von Kfz gezogen, es fehlte das "dritte Rad". 1961 hatten unsere Haubitzen noch alle die großen vollgummibereiften Räder. Wie auf diesem Pressebild:
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Noch vorhanden waren in einer Abteilung der G5 mit "Sommerdach" (G5 Pr/Z) , wir hatten schon die mit der geschlossenen Kabine, dafür ein paar PS mehr.
So etwa 1962 bis 1964 erfolgte der Umbau der Geschütze auf luftbereifte Räder (neben einigen Änderungen an der Kanone selbst) und die ersten URAL 375.
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Dieses zufällig im Netz gefundene Bild zeigt lt. Kennzeichnung auf dem Ural eine Gruppe des AR-4 (ehemals AR-12).
Ich selbst habe diese Umstellung nicht mehr miterlebt, wurde wegen fehlender Muskeln und mangelndem Sprachschatz beim Bewegen des Geschützes zur Unteroffiziersschule delegiert.... um dann im gleichen Regiment im Na-Zug zu landen und die technische Entwicklung aus sicherer Entfernung mir anschauen zu können.
Leider habe ich aus dieser Zeit mangels Fotoapparat keine originalen Bilder.
Gruß eines alten Kanoniers.
Thomas Ballerstaedt, Horst Höhl, Björn "Rossi" Rossmeisl, Manfred Mühlheim, Andreas Zinser, Wilfried Wieczorek und Peter Hartung mögen diesen Beitrag

» ca.16.000 interessante Fotos, viele Russische
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