Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
+6
Udo Bischof
Björn "Rossi" Rossmeisl
Horst Höhl
ronald beyer
Ronny Garbe
Wilfried Wieczorek
10 verfasser
Seite 1 von 1
Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin, moin zusammen!
Ich mal wieder. Für eine Dioramenprojekt sind mir ein paar Fragen durch den Kopf gegangen. Getreide hin und Mehl zurück - wie und mit welchen Fahrzeugen fand daß statt?
Im Buch von Christian Suhr fand ich eine Zeichnung von einem Mehlauflieger? für den W50. Aber hat der denn alles schaffen können? Wenn denn die LPGs beim Ernten so richtig zugange waren? Im Gegensatz zu damals waren ja eher Getreidesorten als Anbau angesagt, als im Moment die exorbitante Vermaisung ganzer Landstriche. Tut mir leid, aber ich sehe hinter den Fahrzeugen auch immer die Geschichte, wurde ja nichts aus Schierschandudel gebaut. Ich finde jede Menge Schwerhäcksel-Anhänger und entsprechende Aufbauten - aber dass kann es doch nicht nur gewesen sein?
Ich merke schon, der Alte aus Bremen nervt hier wieder - aber wer nicht fragt, bleibt dumm und kann auch keinen Auflieger basteln?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Ich mal wieder. Für eine Dioramenprojekt sind mir ein paar Fragen durch den Kopf gegangen. Getreide hin und Mehl zurück - wie und mit welchen Fahrzeugen fand daß statt?
Im Buch von Christian Suhr fand ich eine Zeichnung von einem Mehlauflieger? für den W50. Aber hat der denn alles schaffen können? Wenn denn die LPGs beim Ernten so richtig zugange waren? Im Gegensatz zu damals waren ja eher Getreidesorten als Anbau angesagt, als im Moment die exorbitante Vermaisung ganzer Landstriche. Tut mir leid, aber ich sehe hinter den Fahrzeugen auch immer die Geschichte, wurde ja nichts aus Schierschandudel gebaut. Ich finde jede Menge Schwerhäcksel-Anhänger und entsprechende Aufbauten - aber dass kann es doch nicht nur gewesen sein?

Ich merke schon, der Alte aus Bremen nervt hier wieder - aber wer nicht fragt, bleibt dumm und kann auch keinen Auflieger basteln?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Hallo,
einiges wurde mit der Reichsbahn transportiert. Es gab auch den HLS 90.48 für Mehltransporte. Sackware auf Paletten und Pritschenwagen. Ich denke alles was so zur Verfügung stand.
einiges wurde mit der Reichsbahn transportiert. Es gab auch den HLS 90.48 für Mehltransporte. Sackware auf Paletten und Pritschenwagen. Ich denke alles was so zur Verfügung stand.
Ronny Garbe- Anzahl der Beiträge : 2022
Anmeldedatum : 12.01.11
Alter : 42
Ort : Beeskow an der schönen Spree
Friedrich Czogalla, René Dittmann und Wilfried Wieczorek mögen diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Hallo
Für die kleinen privaten Bäckereien mit LKW PrPl + Sackkarre . Auf 3 Km mit etwa 2000 Einwohner gab's 3 Bäcker (Stand 1989). Zwanzig Jahre vorher sollen es 6 gewesen sein. Backstube im Hof ließ anderen Transport nicht zu ( oder buckeln ).
Gruß Ronald
Für die kleinen privaten Bäckereien mit LKW PrPl + Sackkarre . Auf 3 Km mit etwa 2000 Einwohner gab's 3 Bäcker (Stand 1989). Zwanzig Jahre vorher sollen es 6 gewesen sein. Backstube im Hof ließ anderen Transport nicht zu ( oder buckeln ).
Gruß Ronald
ronald beyer- Anzahl der Beiträge : 1868
Anmeldedatum : 02.05.14
Ort : ex Merseburg
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin Ronny und Ronald,
erst einmal herzlichen Dank für Eure Beiträge und die Informationen. Hier ist es wieder der klassische Fall von Unwissenheit über die tatsächlichen Gegebenheiten, mit denen das Handwerk damals zurechtkommen musste.
Ich habe damals Ende der 70er öfter meinen Bruder in der Mühle abgeholt, in der er eine Ausbildung zum Müller machte.
Und habe da noch die Silo-Fahrzeuge - auch keine fetten Teile - gesehen und dass mal schlichtweg adaptiert. So nach dem Motto - gut, vielleicht kleiner aber die Jungs auf der anderen Seite der Grenze sollten damals doch auch?
Wobei mir 1978 - bei meiner ersten Einreise - auffiel, dass fast alles mit W50 transportmäßig "erschlagen" wurde. Vielleicht kommt daher auch mein Faible für diesen universellen 5-Tonner?
Vom HLS 90.48 gibt es wohl einen brauchbaren Bausatz von Robert - Unikat-Modelle? Oder gibt es da noch alternatives?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
erst einmal herzlichen Dank für Eure Beiträge und die Informationen. Hier ist es wieder der klassische Fall von Unwissenheit über die tatsächlichen Gegebenheiten, mit denen das Handwerk damals zurechtkommen musste.
Ich habe damals Ende der 70er öfter meinen Bruder in der Mühle abgeholt, in der er eine Ausbildung zum Müller machte.
Und habe da noch die Silo-Fahrzeuge - auch keine fetten Teile - gesehen und dass mal schlichtweg adaptiert. So nach dem Motto - gut, vielleicht kleiner aber die Jungs auf der anderen Seite der Grenze sollten damals doch auch?
Wobei mir 1978 - bei meiner ersten Einreise - auffiel, dass fast alles mit W50 transportmäßig "erschlagen" wurde. Vielleicht kommt daher auch mein Faible für diesen universellen 5-Tonner?
Vom HLS 90.48 gibt es wohl einen brauchbaren Bausatz von Robert - Unikat-Modelle? Oder gibt es da noch alternatives?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin Wilfried,
Mehl wurde auch mit Fahrzeugen transportiert, die äußerlich einem Zementtransporter ähnlich waren.
Für Laien kaum zu erkennen, nur Armaturen, verwendete Materialien usw.unterschieden sich bzgl. der Verwendung,
Transport, Be-/Entladung erfolgte in gleicher Weise.
Beispiel: Den alten ESPEWE-Zementanhänger blau/weis lackiert mit "MEHL"-Aufschrift, vielleicht noch paar Leitungen dran, fertig.
Es gab noch andere verschiedene Anhänger um loses Mehl zu weiterverarbeitenden Betrieben (Großbetriebe) zu transportieren,
da nicht alle solche Betriebe über Bahnanschlüsse verfügten.
Mehl wurde auch mit Fahrzeugen transportiert, die äußerlich einem Zementtransporter ähnlich waren.
Für Laien kaum zu erkennen, nur Armaturen, verwendete Materialien usw.unterschieden sich bzgl. der Verwendung,
Transport, Be-/Entladung erfolgte in gleicher Weise.
Beispiel: Den alten ESPEWE-Zementanhänger blau/weis lackiert mit "MEHL"-Aufschrift, vielleicht noch paar Leitungen dran, fertig.
Es gab noch andere verschiedene Anhänger um loses Mehl zu weiterverarbeitenden Betrieben (Großbetriebe) zu transportieren,
da nicht alle solche Betriebe über Bahnanschlüsse verfügten.
Horst Höhl- Anzahl der Beiträge : 2327
Anmeldedatum : 02.01.11
Alter : 64
Ort : Röckwitz
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Ein paar Bilder dazu finden sich bei: Baumaschinenbilder.de/forum/LKW/ Oldtimer-LKWs/Alte DDR Anhänger und Auflieger.
Gruß Ronald
Gruß Ronald
ronald beyer- Anzahl der Beiträge : 1868
Anmeldedatum : 02.05.14
Ort : ex Merseburg
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Hallo, hier wurden ja schon einige Hinweise gegeben. Ich würde dazu noch sagen, daß Silofahrzeuge insgesamt in der DDR weniger verbreitet waren als im "Westen". Gerade in kleinen und mittleren Betrieben wurde noch viel Sackware verwendet. Die Großmühlen und Getreidelager hatten ja meistens einen Bahnanschluß. Aber das wird für ein Diorama eher zu umfangreich sein. Was genau soll denn dargestellt werden?
der Rossi
der Rossi
Björn "Rossi" Rossmeisl- Anzahl der Beiträge : 990
Anmeldedatum : 23.09.11
Alter : 49
Ort : Doberschau-Gaußig
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Hallo Wilfried,
es klang hier schon mehrfach an, dass vieles zu DDR-Zeiten auf der Schiene transportiert wurde.
Dazu eine kleine Ergänzung, damit du das besser verstehen kannst. Wenn du dir auf der Karte nur einmal den kleinen mecklenburgischen Ort Karow (bei Plau am See) genauer unter die Lupe nimmst, dann siehst du mehrere Bahnlinien.
Dort kreuzen sich die Bahnstrecken Parchim-Neustrelitz und Güstrow-Meyenburg. Außerdem endete dort die Verbindung Wismar-Karow.
In den 80er Jahren wurden dort täglich !!! 50 bis 55 Güterzüge abgefertigt, selbstverständlich auch Personenzüge (Schnellzugverkehr gab es auf den Strecken nicht).
Wie sieht es heute aus?
Geblieben sind 2 Güterzugdurchfahrten in der Woche. (Personenzugverkehr eingestellt)
Die rigorose Verlagerung des Gütertransportes von der Schiene auf die Straße verstehe ich nicht so sehr – hat aber sicherlich etwas mit dem – viel gepriesenem – Umweltschutz zu tun!?
Dazu zwei Ansichten (Oktober 2019):
Das Empfangsgebäude:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Der Wasserturm:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Beide Gebäude stehen unter Denkmalschutz!
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
es klang hier schon mehrfach an, dass vieles zu DDR-Zeiten auf der Schiene transportiert wurde.
Dazu eine kleine Ergänzung, damit du das besser verstehen kannst. Wenn du dir auf der Karte nur einmal den kleinen mecklenburgischen Ort Karow (bei Plau am See) genauer unter die Lupe nimmst, dann siehst du mehrere Bahnlinien.
Dort kreuzen sich die Bahnstrecken Parchim-Neustrelitz und Güstrow-Meyenburg. Außerdem endete dort die Verbindung Wismar-Karow.
In den 80er Jahren wurden dort täglich !!! 50 bis 55 Güterzüge abgefertigt, selbstverständlich auch Personenzüge (Schnellzugverkehr gab es auf den Strecken nicht).
Wie sieht es heute aus?
Geblieben sind 2 Güterzugdurchfahrten in der Woche. (Personenzugverkehr eingestellt)
Die rigorose Verlagerung des Gütertransportes von der Schiene auf die Straße verstehe ich nicht so sehr – hat aber sicherlich etwas mit dem – viel gepriesenem – Umweltschutz zu tun!?


Dazu zwei Ansichten (Oktober 2019):
Das Empfangsgebäude:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Der Wasserturm:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Beide Gebäude stehen unter Denkmalschutz!
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
Udo Bischof- Anzahl der Beiträge : 1345
Anmeldedatum : 09.10.11
Alter : 68
Ort : ubw aus 19322 Wittenberge
Friedrich Czogalla, Detlef Dux, Mathias Bengsch und Martin Paries mögen diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
In der BRD waren die Güterzugleistungen bis Ende der 70 Jahre ebenwürdig. Es gab auch für viele Mittlere und Großunternehmen Bahnanschlüsse. Wenn ich da so an die Region Stuttgart oder Niederrhein denke, waren bis in die 2000er Jahre einige Anschließer im Betrieb, wobei zur selben Zeit in den neuen Bundesländern Kahlschlag der vorhandenen Anschließer war. In meiner Heimatstadt gab es bis zur Wende Bahnanschlüsse im Hafen mit eigener Hafenbahn (mehrere V60), die hatte das Heizkraftwerk mit Kohle vom Umschlaghafen und das Zementwerk, sowie die Yachtwerft das Backwarenkombinat und das Getreidesilo im Schichtbetrieb bedient.
Zu DDR Zeiten gab es eine Vorschrift das LKW nicht weit fahren dürften ausser Fernverkehr. Vielleicht kennt jemand noch den Kilometerbereich?
Dadurch wurde grundsätzlich der Transport durch die Reichsbahn obligatorisch. Viele Mühlen hatten einen Gleisanschluss der auf die Historie der Industrialisierung zurück geht. Vor hundert Jahren wurde noch viel mehr mit der Bahn transportiert.
Nebenbei wurde viel über Wasserstraßen transportiert, so daß über die Straßen nur das notwendigste und Heimatnahe mit LKW gefahren wurde, und das war damals schon eine Menge.
Diesbezüglich war auch der W50 ab den 70 Jahren auf den Straßen der Tausendsassa für alle möglichen Transporte der Gewichtsklasse. Um die Transportmöglichkeiten flexibler zu gestalten war der Anhängerbau in der DDR exemplarisch. Die Anhängerfahrzeuge waren unerlässlich in der kleinen Republik. Neben dem W50 war häufig der Robur und der Skoda 706 im Alltag anzutreffen. Für leichte und kleine Waren kam der Barkas in allen Formen zum Einsatz , so wie in der BRD der VW Transporter (Bulli).
Zu DDR Zeiten gab es eine Vorschrift das LKW nicht weit fahren dürften ausser Fernverkehr. Vielleicht kennt jemand noch den Kilometerbereich?
Dadurch wurde grundsätzlich der Transport durch die Reichsbahn obligatorisch. Viele Mühlen hatten einen Gleisanschluss der auf die Historie der Industrialisierung zurück geht. Vor hundert Jahren wurde noch viel mehr mit der Bahn transportiert.
Nebenbei wurde viel über Wasserstraßen transportiert, so daß über die Straßen nur das notwendigste und Heimatnahe mit LKW gefahren wurde, und das war damals schon eine Menge.
Diesbezüglich war auch der W50 ab den 70 Jahren auf den Straßen der Tausendsassa für alle möglichen Transporte der Gewichtsklasse. Um die Transportmöglichkeiten flexibler zu gestalten war der Anhängerbau in der DDR exemplarisch. Die Anhängerfahrzeuge waren unerlässlich in der kleinen Republik. Neben dem W50 war häufig der Robur und der Skoda 706 im Alltag anzutreffen. Für leichte und kleine Waren kam der Barkas in allen Formen zum Einsatz , so wie in der BRD der VW Transporter (Bulli).
Ronny Garbe- Anzahl der Beiträge : 2022
Anmeldedatum : 12.01.11
Alter : 42
Ort : Beeskow an der schönen Spree
Friedrich Czogalla und Udo Bischof mögen diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Udo Bischof schrieb:Hallo Wilfried,
es klang hier schon mehrfach an, dass vieles zu DDR-Zeiten auf der Schiene transportiert wurde.
Dazu eine kleine Ergänzung, damit du das besser verstehen kannst. Wenn du dir auf der Karte nur einmal den kleinen mecklenburgischen Ort Karow (bei Plau am See) genauer unter die Lupe nimmst, dann siehst du mehrere Bahnlinien.
Dort kreuzen sich die Bahnstrecken Parchim-Neustrelitz und Güstrow-Meyenburg. Außerdem endete dort die Verbindung Wismar-Karow.
In den 80er Jahren wurden dort täglich !!! 50 bis 55 Güterzüge abgefertigt, selbstverständlich auch Personenzüge (Schnellzugverkehr gab es auf den Strecken nicht).
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
Moin,
etwas OT aber: es gab auf der Strecke Schnellzugverkehr Udo!

christian schulz- Anzahl der Beiträge : 4211
Anmeldedatum : 24.09.10
Mathias Bengsch mag diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Als Schüler haben wir 1979 in der Mühle in Stahmeln bei Leipzig gearbeitet, da waren als Transport Fahrzeuge der W 50 mit HLS Auflieger und diverse Pritschen LKW wie W 50, S 4000, sogar noch ein Garant und B 1000 unterwegs. Hätte man mal ein paar Fotos geschossen, wusste aber keiner das dies 40 Jahre später nochmal interessant wird.
Genauso von der Container Verladung auf dem Bahnhof in Waldheim, welche dann durch den VEB Kraftverkehr in die umliegenden Betriebe gefahren wurden.
Gruß, Dietmar
Genauso von der Container Verladung auf dem Bahnhof in Waldheim, welche dann durch den VEB Kraftverkehr in die umliegenden Betriebe gefahren wurden.
Gruß, Dietmar
Dietmar Feustel- Anzahl der Beiträge : 1659
Anmeldedatum : 27.01.11
Ort : Waldheim Sa.
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin zusammen!
Möchte mich erst einmal wieder ganz herzlich für die vielen hilfreichen Hinweise bei Euch bedanken.
Das Thema Bahnanschluss - erinnere mich gut daran. In einigen Klein- und teilweise auch grösseren Städten liefen die Gütertransporte bis in den Firmenbereich der Lader/Verlader. Ich war ja seit 1978 zweimal im Jahr regelmäßiger Gast in Rostock als auch in Dresden.
Deshalb ist mir auch der Fuhrpark sehr vertraut. Die einzigen, die ich ganz selten sah, waren die Daimler-Benz Lkws der Deutrans - die fuhren wohl nur im Export oder für Devisen. Denn hier auf den westdeutschen Autobahnen kamen sie mir öfter vor die Augen.
@Dietmar, welchen HLS-Auflieger meinst Du speziell? Was die Fotos angeht - kenne ich - hätte man, man hätte doch ...
@Udo, danke - ja ich kenne Karow und Plau und Goldberg; war anfangs der 90er zu einer Fototour im entstehenden Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide - und habe da während meines Aufenthaltes auch paar Fotos von Kleinbahnhöfen, die schon der Stillegung zum Opfer gefallen waren, gemacht.
@ Ronny, interessant Dein Hinweis auf die Begrenzung des Fahrbereiches der Lkws; Wasser und Eisenbahn - sowieso mein Thema.
Ja, die Bahn - bis man der Meinung war, man muss an die Börse - gab es noch die Güter auf der Bahn - mancherorts sogar noch als Gmp; dann kam der Herr, der schon versucht hatte, Airbus an die Wand zu fahren; und vollendete dann den Tod des Gütertransportes deutschlandweit ...
statt blühender nur noch verbrannte Erde was dass anging - Stillegung wäre ja noch gegangen - aber gleich alles aus dem Planum reissen und dann Fahrradstrecken daraus zu machen?
Teilweise wurden den Verladern richtige Summen bezahlt, wenn sie auf die Spediteure gingen und die Strassen benutzen ...
Ich habe eine Mühle/Landhandel im Nordosten Deutschlands mit Wasseranschluss? im Hinterkopf; ich arbeite an einem Kurventeil für meine 3-Schienen-Strecke ... wenn es etwas zu zeigen gibt, dann melde ich mich .. nochmals Danke an Euch alle.
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Möchte mich erst einmal wieder ganz herzlich für die vielen hilfreichen Hinweise bei Euch bedanken.
Das Thema Bahnanschluss - erinnere mich gut daran. In einigen Klein- und teilweise auch grösseren Städten liefen die Gütertransporte bis in den Firmenbereich der Lader/Verlader. Ich war ja seit 1978 zweimal im Jahr regelmäßiger Gast in Rostock als auch in Dresden.
Deshalb ist mir auch der Fuhrpark sehr vertraut. Die einzigen, die ich ganz selten sah, waren die Daimler-Benz Lkws der Deutrans - die fuhren wohl nur im Export oder für Devisen. Denn hier auf den westdeutschen Autobahnen kamen sie mir öfter vor die Augen.
@Dietmar, welchen HLS-Auflieger meinst Du speziell? Was die Fotos angeht - kenne ich - hätte man, man hätte doch ...

@Udo, danke - ja ich kenne Karow und Plau und Goldberg; war anfangs der 90er zu einer Fototour im entstehenden Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide - und habe da während meines Aufenthaltes auch paar Fotos von Kleinbahnhöfen, die schon der Stillegung zum Opfer gefallen waren, gemacht.
@ Ronny, interessant Dein Hinweis auf die Begrenzung des Fahrbereiches der Lkws; Wasser und Eisenbahn - sowieso mein Thema.
Ja, die Bahn - bis man der Meinung war, man muss an die Börse - gab es noch die Güter auf der Bahn - mancherorts sogar noch als Gmp; dann kam der Herr, der schon versucht hatte, Airbus an die Wand zu fahren; und vollendete dann den Tod des Gütertransportes deutschlandweit ...
statt blühender nur noch verbrannte Erde was dass anging - Stillegung wäre ja noch gegangen - aber gleich alles aus dem Planum reissen und dann Fahrradstrecken daraus zu machen?
Teilweise wurden den Verladern richtige Summen bezahlt, wenn sie auf die Spediteure gingen und die Strassen benutzen ...
Ich habe eine Mühle/Landhandel im Nordosten Deutschlands mit Wasseranschluss? im Hinterkopf; ich arbeite an einem Kurventeil für meine 3-Schienen-Strecke ... wenn es etwas zu zeigen gibt, dann melde ich mich .. nochmals Danke an Euch alle.
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Ich meinte den hier schon genannten HLS 90.48 Mehltransporter.
Gruß, Dietmar
Gruß, Dietmar
Dietmar Feustel- Anzahl der Beiträge : 1659
Anmeldedatum : 27.01.11
Ort : Waldheim Sa.
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin Udo,
du bist aber nicht mehr up to date
In Karow gibt es wieder Personenverkehr.
Jeweils Samstag und Sonntag kannst du von Parchim mit der ODEG über Karow nach Plau am See fahren. Mit HANS kannst du von Karow via Malchow nach Waren fahren. Richtung Süden gibt es auch eine Verbindung nach Pritzwalk. HANS wurde nach Ganzlin verlängert. Dort wurde sogar ein neue Bahnsteig gebaut, damit die Schranke nicht mehr geschlossen werden muss. Zwischen Ganzlin und Plau am See wird "SEV" mittels Rufbus gefahren. HANS kann nicht durchfahren nach Plau am See, da sonst der brandenburgische Fahrplan nicht mehr passt...
Da musst dich aber ranhalten
Der Saisonverkehr endet Ende des Monats. 2021 soll es wohl weiter gehen.
Güterzüge gibt es so gut wie nicht mehr. Ab und zu mal ein paar Düngerzüge, die irgendwo im nirgendwo entladen werden. RegioInfra vermietet ein paar Gleise für Güterwaggons, die zeitweise nicht gebraucht werden. Als in Waren gebaut wurde, hat die DB den regelmäßigen Holzzug für Pollmeier von Rostock-Seehafen, über Priemerburg und Karow nach Malchow fahren lassen. Inzwischen fährt er wieder über Waren.
Die langsamen Schnellzüge fuhren in der Zeit von 1955 bis 1975 mit einer Pause von 1968 bis 1971 durch Karow. Eine Zeit lang hat mein Onkel diese Schnellzüge mit einer 50er vom Bw Güstrow gefahren. Die 50er lief vor den Zug von Rostock bis Wittenberge. Dort wurde umgespannt und der Schnellzug konnte endlich Geschwindigkeit machen
Bisschen viel OT
Wie komme ich jetzt zum Mehl zurück? In Dabel (an der ehemaligen Bahnstrecke Karow-Wismar) steht die Holländer Mühle mit dem tollen Namen "Windmühle zum Roten Strumpf". Von 1892 bis 1997 wurde dort Mehl gemahlen. Zu DDR-Zeiten durfte in der privaten Mühle nur Roggen gemahlen werden. Beliefert wurden von dort viele kleine Bäckereien im größeren Umfeld. Vor der Mühle steht heute noch ein W50 mit Pritsche und Plane. Ob damit schon zu DDR-Zeiten die Bäckereien beliefert wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Der letzte Müller hat nach 1997 noch bis zu seiner Rente mit Mehl gehandelt. 2014 ist er verstorben und die Mühle seinem Zwillingsbruder vererbt. Die Mühle ist noch voll funktionstüchtig, benötigt aber wie der W50 eine Frischzellenkur. Mit Hilfe des deutschen Mühlenvereines soll was bewegt werden.
Gruß
Stefan
du bist aber nicht mehr up to date

In Karow gibt es wieder Personenverkehr.
Jeweils Samstag und Sonntag kannst du von Parchim mit der ODEG über Karow nach Plau am See fahren. Mit HANS kannst du von Karow via Malchow nach Waren fahren. Richtung Süden gibt es auch eine Verbindung nach Pritzwalk. HANS wurde nach Ganzlin verlängert. Dort wurde sogar ein neue Bahnsteig gebaut, damit die Schranke nicht mehr geschlossen werden muss. Zwischen Ganzlin und Plau am See wird "SEV" mittels Rufbus gefahren. HANS kann nicht durchfahren nach Plau am See, da sonst der brandenburgische Fahrplan nicht mehr passt...
Da musst dich aber ranhalten

Güterzüge gibt es so gut wie nicht mehr. Ab und zu mal ein paar Düngerzüge, die irgendwo im nirgendwo entladen werden. RegioInfra vermietet ein paar Gleise für Güterwaggons, die zeitweise nicht gebraucht werden. Als in Waren gebaut wurde, hat die DB den regelmäßigen Holzzug für Pollmeier von Rostock-Seehafen, über Priemerburg und Karow nach Malchow fahren lassen. Inzwischen fährt er wieder über Waren.
Die langsamen Schnellzüge fuhren in der Zeit von 1955 bis 1975 mit einer Pause von 1968 bis 1971 durch Karow. Eine Zeit lang hat mein Onkel diese Schnellzüge mit einer 50er vom Bw Güstrow gefahren. Die 50er lief vor den Zug von Rostock bis Wittenberge. Dort wurde umgespannt und der Schnellzug konnte endlich Geschwindigkeit machen

Bisschen viel OT

Wie komme ich jetzt zum Mehl zurück? In Dabel (an der ehemaligen Bahnstrecke Karow-Wismar) steht die Holländer Mühle mit dem tollen Namen "Windmühle zum Roten Strumpf". Von 1892 bis 1997 wurde dort Mehl gemahlen. Zu DDR-Zeiten durfte in der privaten Mühle nur Roggen gemahlen werden. Beliefert wurden von dort viele kleine Bäckereien im größeren Umfeld. Vor der Mühle steht heute noch ein W50 mit Pritsche und Plane. Ob damit schon zu DDR-Zeiten die Bäckereien beliefert wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Der letzte Müller hat nach 1997 noch bis zu seiner Rente mit Mehl gehandelt. 2014 ist er verstorben und die Mühle seinem Zwillingsbruder vererbt. Die Mühle ist noch voll funktionstüchtig, benötigt aber wie der W50 eine Frischzellenkur. Mit Hilfe des deutschen Mühlenvereines soll was bewegt werden.
Gruß
Stefan
Zuletzt von Stefan Hinrichs am 18/8/2020, 19:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
_________________
KüstenVagabund
Stefan Hinrichs- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 2521
Anmeldedatum : 30.08.10
Alter : 46
Friedrich Czogalla mag diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Stefan Hinrichs schrieb:
Wie komme ich jetzt zum Mehl zurück? In Dabel (an der ehemaligen Bahnstrecke Karow-Wismar) steht die Holländer Mühle mit dem tollen Namen "Windmühle zum Roten Strumpf". Von 1892 bis 1997 wurde dort Mehl gemahlen. Zu DDR-Zeiten durfte in der privaten Mühle nur Roggen gemahlen werden. Beliefert wurden von dort viele kleine Bäckereien im größeren Umfeld. Vor der Mühle steht heute noch ein W50 mit Pritsche und Plane. Ob damit schon zu DDR-Zeiten die Bäckereien beliefert wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Der letzte Mühler hat nach 1997 noch bis zu seiner Rente mit Mehl gehandelt. 2014 ist er verstorben und die Mühle seinem Zwillingsbruder vererbt. Die Mühle ist noch voll funktionstüchtig, benötigt aber wie der W50 eine Frischzellenkur. Mit Hilfe des deutschen Mühlenvereines soll was bewegt werden.
Gruß
Stefan
Einen Besuch dieser Mühle kann ich nur empfehlen und bei Anmeldung gibt es leckeren Kuchen ! Und um die Ecke ist ein DDR-Museum der anderen Art. Keine Wohnung mit Einrichtung usw., eine unscheinbares Häuschen voller Regale mit DDR-Artikeln - von Aschenbecher bis zur Zinkbadewanne - über Badezusätze, Klopapier und Damenbinden bis zum feinsten Elektroinstallationsmaterial, viele Modellautos besonders von Mini-Modelle bis hin - um zum Thema zurückzukehren - Biere und auch Mehl sowie Backzubehör.
Gruß Friedrich
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Ich bedanke mich für das Update.
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
Udo Bischof- Anzahl der Beiträge : 1345
Anmeldedatum : 09.10.11
Alter : 68
Ort : ubw aus 19322 Wittenberge
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Dietmar Feustel schrieb:Ich meinte den hier schon genannten HLS 90.48 Mehltransporter.
Moin Dietmar, danke - den habe ich bei Robert schon als Bausatz bestellt; hier noch zwei gute Fotos dazu:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Danke auch für den Tip mit der Mühle - da ich immer über die Bundes-Landstrassen ab Lüneburg nach Wismar fahre, wird sicherlich wieder ein Schlenker durch die schöne Landschaft mit Mühlenbesuch drin sein?!

Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub machte ich mit meiner Frau in Riesa halt, um das Nudelmuseum zu besuchen. Dann sah ich zwei Ausstellungsstücke (Bilder zur Mehlentladung) die eventuell interessant sein könnten:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
An die Farbgebung des Mehltankanhängers konnte sich leider keiner erinnern.
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
An die Farbgebung des Mehltankanhängers konnte sich leider keiner erinnern.
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
Udo Bischof- Anzahl der Beiträge : 1345
Anmeldedatum : 09.10.11
Alter : 68
Ort : ubw aus 19322 Wittenberge
Wilfried Wieczorek und Christine Weber mögen diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin Udo,
ganz grossartig - Danke - Sackentladung läßt sich sehr gut nachbilden und auch das Fahrzeug könnte ein Einzelfahrzeug gewesen sein? Wenn ich die Aufschrift am rechten Silobehälter richtig deute, steht da Versuchsfahr ... zeug wäre wohl richtiger als ...fahrt?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
ganz grossartig - Danke - Sackentladung läßt sich sehr gut nachbilden und auch das Fahrzeug könnte ein Einzelfahrzeug gewesen sein? Wenn ich die Aufschrift am rechten Silobehälter richtig deute, steht da Versuchsfahr ... zeug wäre wohl richtiger als ...fahrt?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
Zuletzt von Wilfried Wieczorek am 15/9/2020, 23:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Hallo Wilfried,
mein Bereich sind ja eigentlich die "Roten", wenn ich aber bedenke, dass man ja immer wieder versucht hat auf vorkandene Bauteile zurückzugreifen, dann würde ich den Mehltransporter aus zwei Zementtransportanhänger von s.e.s. bauen. Nur eben die Farbgebung stellt ein großes Fragezeichen dar!
Vor dem Anhänger dann einen H6 sieht bestimmt interessant aus.
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
mein Bereich sind ja eigentlich die "Roten", wenn ich aber bedenke, dass man ja immer wieder versucht hat auf vorkandene Bauteile zurückzugreifen, dann würde ich den Mehltransporter aus zwei Zementtransportanhänger von s.e.s. bauen. Nur eben die Farbgebung stellt ein großes Fragezeichen dar!
Vor dem Anhänger dann einen H6 sieht bestimmt interessant aus.
Viele Grüße
Udo aus der Prignitz
Udo Bischof- Anzahl der Beiträge : 1345
Anmeldedatum : 09.10.11
Alter : 68
Ort : ubw aus 19322 Wittenberge
Wilfried Wieczorek mag diesen Beitrag
Re: Wie kam das Mehl von der Mühle weg? Silotransporte mit welchen Fahrzeugen?
Moin Udo,
ja, daran habe ich auch gedacht; die Silos sind schon vorhanden; ein H6 steht hier auch noch in der Vitrine - und ich glaube in der knappen Zeit nach dem Krieg hat man einiges an vorhandenem Material zwangsläufig genommen; Auflieger würde ich auf schwarz tippen; Vergleich die Reifenfarbe. Silos würde ich ein helles Grauweiss zutrauen - Vergleich Sonnenlicht Fenster oben und die Kleidung des Müllers sowie das Kennzeichen?!
Beschriftung sicherlich Schwarz obwohl Rot fast den gleichen Reflexwert hat bei Schwarz-Weiss-Aufnahmen.
Aber vielleicht weiss ja doch - wie so oft - noch jemand mehr?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
PS: und dass hat es nie gegeben, kenne ich aus anderen Bereichen ... es gab alles, wenn nicht viel verfügbar war ...
ja, daran habe ich auch gedacht; die Silos sind schon vorhanden; ein H6 steht hier auch noch in der Vitrine - und ich glaube in der knappen Zeit nach dem Krieg hat man einiges an vorhandenem Material zwangsläufig genommen; Auflieger würde ich auf schwarz tippen; Vergleich die Reifenfarbe. Silos würde ich ein helles Grauweiss zutrauen - Vergleich Sonnenlicht Fenster oben und die Kleidung des Müllers sowie das Kennzeichen?!

Beschriftung sicherlich Schwarz obwohl Rot fast den gleichen Reflexwert hat bei Schwarz-Weiss-Aufnahmen.
Aber vielleicht weiss ja doch - wie so oft - noch jemand mehr?
Mit einem lieben Gruß
Wilfried
PS: und dass hat es nie gegeben, kenne ich aus anderen Bereichen ... es gab alles, wenn nicht viel verfügbar war ...

Christine Weber mag diesen Beitrag

» Welchen Kleber für welches Material?
» Bilder von Fahrzeugen einstellen
» (De-)Montage von Fahrzeugen, Skizzen und Details
» Aktuelle Sichtungen von DDR Fahrzeugen im heutigen Verkehr
» Bilder von Fahrzeugen einstellen
» (De-)Montage von Fahrzeugen, Skizzen und Details
» Aktuelle Sichtungen von DDR Fahrzeugen im heutigen Verkehr
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten