Modellbau und Realität
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Andreas Thiele
Jens Winzer
Sven Tegge
Torsten Schmidt
Jochen Dressel
Friedrich Czogalla
Peter Pichl
Thomas Ballerstaedt
12 verfasser
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Modellbau und Realität
Manchmal darf man über das eine oder andere Modell, über die eine oder andere Idee der Modellhersteller nicht wirklich nachdenken.
Hier wirbt Busch für einen Unimog mit einer rostigen Stahlladung. Auch wenn das "nur" gebündelter Stabstahl ist, sollte der über drei Meter lange Bund Stahl ca. 10 Tonnen wiegen. Wusste noch nicht, dass der Unimog soooo eine stabile Heckklappe hat, auf der man das Ganze mal fix ablegt.
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Da fällt mit zuerst nur dieser Kommentar ein...
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Aber auch Revell ist gut drauf: Bemalungshinweise für eine Su-27. Man beachte die Jahreszahl. ("Da sind wir aber immer noch..." hieß das Lied, welches mir gerade durch den Kopf geht...)
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Hier wirbt Busch für einen Unimog mit einer rostigen Stahlladung. Auch wenn das "nur" gebündelter Stabstahl ist, sollte der über drei Meter lange Bund Stahl ca. 10 Tonnen wiegen. Wusste noch nicht, dass der Unimog soooo eine stabile Heckklappe hat, auf der man das Ganze mal fix ablegt.

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Aber auch Revell ist gut drauf: Bemalungshinweise für eine Su-27. Man beachte die Jahreszahl. ("Da sind wir aber immer noch..." hieß das Lied, welches mir gerade durch den Kopf geht...)
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Thomas Ballerstaedt- Anzahl der Beiträge : 1607
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Ort : wo der W50 gebaut wurde... :)
Re: Modellbau und Realität
Na dann häng ich mal ein Zitat aus der aktuellen Busch Pressemitteilung dran:
"
51256 Framo V901/2 Bus, Volkspolizei / Krankenwagen € 18,99
Schlichtes Dunkeloliv bildete die Grundfarbe der Fahrzeugflotte der DDR-Volkspolizei (VP / amtlich DVP), die man im Sprachgebrauch meist nur »Vopo« nannte. Im Juni 1945 wurde sie zunächst durch die sowjetische Besatzungszone als Polizei der Länder gegründet und nach Auflösung der Länder organisatorisch vereinheitlicht. Anfangs unterstand die Volkspolizei noch dem Minister des Innern der DDR (MdI), der nach Änderung der Amtsbezeichnung 1963 nun »Chef der Deutschen Volkspolizei« war. 1952 unterstand sie dann dem Abschnittsbevollmächtigten (ABV) der Städte und Gemeinden und interessierte Bürger konnten als »Helfer der VP« ehrenamtlich mitarbeiten.
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51256 Framo V901/2 Bus, Volkspolizei / Krankenwagen € 18,99
Schlichtes Dunkeloliv bildete die Grundfarbe der Fahrzeugflotte der DDR-Volkspolizei (VP / amtlich DVP), die man im Sprachgebrauch meist nur »Vopo« nannte. Im Juni 1945 wurde sie zunächst durch die sowjetische Besatzungszone als Polizei der Länder gegründet und nach Auflösung der Länder organisatorisch vereinheitlicht. Anfangs unterstand die Volkspolizei noch dem Minister des Innern der DDR (MdI), der nach Änderung der Amtsbezeichnung 1963 nun »Chef der Deutschen Volkspolizei« war. 1952 unterstand sie dann dem Abschnittsbevollmächtigten (ABV) der Städte und Gemeinden und interessierte Bürger konnten als »Helfer der VP« ehrenamtlich mitarbeiten.
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Peter Pichl- Anzahl der Beiträge : 3675
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Ort : Mücke
Re: Modellbau und Realität
Wer hat da Busch beraten????
Danke Thomas und Peter für solche Kalauer.
Gruß von einem ehemaligen Helfer der Volkspolizei



Danke Thomas und Peter für solche Kalauer.
Gruß von einem ehemaligen Helfer der Volkspolizei
Zuletzt von Friedrich Czogalla am 4/2/2017, 15:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Modellbau und Realität
...aber die rot weiße Warnflagge ist dran!!!!
und wer hat behauptet das der Lötkolben an ist??...deshalb "kalte Lötstelle"

über Italien lacht die Sonne,über Deutschland.....

und wer hat behauptet das der Lötkolben an ist??...deshalb "kalte Lötstelle"









über Italien lacht die Sonne,über Deutschland.....

Jochen Dressel- Anzahl der Beiträge : 3280
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Ort : Mitteldeutschland
Re: Modellbau und Realität
Dann schaut euch mal die Tuningfraktion in 1:18 an... keinen mm bewegt sich sowas real.... aber der Modellbautüff gibt grünes Licht...



Re: Modellbau und Realität
Ja nicht nur das der Lötkolben heiß wäre , der Ring vermutlich aus Silber und das eloktrostatisch aufladbare Hemd, mit sowas arbeitet Sie nicht an einer Platine bzw Motherboard NEVER !
Sven Tegge- Anzahl der Beiträge : 685
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Re: Modellbau und Realität
Die wärmt ja auch nur die BIOS Batterie auf 

Jens Winzer- Anzahl der Beiträge : 205
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Alter : 49
Ort : Bad Frankenhausen
Re: Modellbau und Realität
Ihr seht immer nur die schlechten Seiten! Dass die Gute eine Schutzbrille trägt, ist noch keinem positiv aufgefallen!

_________________
Viele Grüße
Andreas
Re: Modellbau und Realität
Andreas Thiele schrieb:... eine Schutzbrille trägt...
Ist das heute Vorschrift? Dann brauche ich noch eine, ach halt, ich habe ja schon die Brille auf.

Gruß Rico
Rico Seifert- Anzahl der Beiträge : 979
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Re: Modellbau und Realität
Andreas Thiele schrieb:Ihr seht immer nur die schlechten Seiten! Dass die Gute eine Schutzbrille trägt, ist noch keinem positiv aufgefallen!![]()
.... doch. Ich wollte ja auf das hübsche Mädchen aufmerksam machen, wußte aber nicht wie.
Re: Modellbau und Realität
Wenn mir jetzt noch jemand erklärt wozu ich beim löten die gelbe Schutzbrille brauche, ich ohne jegliches Zubehöhr löten kann
und wie ein Bund Moniereisen so schön rund bleibt... .
Die Erklärung "Rundeisen" lasse ich nicht gelten!
Mathias
und wie ein Bund Moniereisen so schön rund bleibt... .
Die Erklärung "Rundeisen" lasse ich nicht gelten!
Mathias
Mathias Bengsch- Anzahl der Beiträge : 4260
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Ort : Wittstock
Re: Modellbau und Realität
Kann man doch zusammenschweißenMathias Bengsch schrieb:Wenn mir jetzt noch jemand erklärt
wie ein Bund Moniereisen so schön rund bleibt... .
Die Erklärung "Rundeisen" lasse ich nicht gelten!
Mathias

Steffen Thiel- Anzahl der Beiträge : 696
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Ort : Vogtland
Re: Modellbau und Realität
Mathias Bengsch schrieb:Wenn mir jetzt noch jemand erklärt wozu ich beim löten die gelbe Schutzbrille brauche, ich ohne jegliches Zubehöhr löten kann
und wie ein Bund Moniereisen so schön rund bleibt... .
Die Erklärung "Rundeisen" lasse ich nicht gelten!
Mathias
Ich kenne nur Armierungseisen, Betoneisen usw..... Monieren tut man doch Kommentare?

Re
Ihr Ignoranten
,das ist kein Lötkolben-das ist einer der neuen elektronisch betriebenen Filzstifte mit Strom-Tinten Doppelfunktionssteuerungsschlauch in einer Leitung,deutlich erkennbar an der typischen "Schreibhandhaltung".
Der obere Griff ist für Grobmotoriker gedacht und die Schutzbrille ist wie bei jedem Versuchmodell,versicherungstechnisch erforderlich.
Ich möchte Euch mal sehen ,wenn dieser der Tintenschlauch platzt und Ihr die Tinte ins Gesicht bekommt
.Hinterher ist dann immer das Geschrei groß!!!!!
Ein besorgter Werksfotograf von Busch!
SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

Der obere Griff ist für Grobmotoriker gedacht und die Schutzbrille ist wie bei jedem Versuchmodell,versicherungstechnisch erforderlich.
Ich möchte Euch mal sehen ,wenn dieser der Tintenschlauch platzt und Ihr die Tinte ins Gesicht bekommt


Ein besorgter Werksfotograf von Busch!
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Gast- Gast
Re: Modellbau und Realität
Weißer_Mann schrieb:Ihr Ignoranten,das ist kein Lötkolben-das ist einer der neuen elektronisch betriebenen Filzstifte mit Strom-Tinten Doppelfunktionssteuerungsschlauch in einer Leitung,deutlich erkennbar an der typischen "Schreibhandhaltung".
Der obere Griff ist für Grobmotoriker gedacht und die Schutzbrille ist wie bei jedem Versuchmodell,versicherungstechnisch erforderlich.
Ich möchte Euch mal sehen ,wenn dieser der Tintenschlauch platzt und Ihr die Tinte ins Gesicht bekommt.Hinterher ist dann immer das Geschrei groß!!!!!
![]()
Ein besorgter Werksfotograf von Busch!
SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO






Re: Modellbau und Realität
Moniereisen heissen nun mal nach ihrem Erfinder,
dem französischem Gärtner Joseph Monier der sich immer wieder
ärgerte das die Blumenkübel aus Beton sehr schnell rissen.
Er suchte und fand eine einfache Abhilfe gegen dieses Übel
.
Und jetzt kannst du dich gerne mokieren!
Oder demontieren
!
Mathias
dem französischem Gärtner Joseph Monier der sich immer wieder
ärgerte das die Blumenkübel aus Beton sehr schnell rissen.
Er suchte und fand eine einfache Abhilfe gegen dieses Übel



Und jetzt kannst du dich gerne mokieren!
Oder demontieren



Mathias
Mathias Bengsch- Anzahl der Beiträge : 4260
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Alter : 60
Ort : Wittstock
Re: Modellbau und Realität
Mathias Bengsch schrieb:Moniereisen heissen nun mal nach ihrem Erfinder,
dem französischem Gärtner Joseph Monier der sich immer wieder
ärgerte das die Blumenkübel aus Beton sehr schnell rissen.
Er suchte und fand eine einfache Abhilfe gegen dieses Übel![]()
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.
Und jetzt kannst du dich gerne mokieren!
Oder demontieren![]()
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!
Mathias
Erwischt... wollte mich eben französisch Ausdrücken und dein Wissen testen! Bestanden: 1
Re
Entschuldigung,das ich mich in Euer Fachgespräch einmische.......

Ich muß unbedingt Eure Französischkenntnisse in Frage stellen,ich meine das nicht sexuell sondern ökonomisch

Die deutsche Bezeichnung für Euer Moniereisen ist Bewährungsstahl (Rechtschreibfehler ist beabsichtigt!!),sonst würde es sich ja um Bewehrungsstahl handeln und
philosophisch betrachtet,muß sich ja der Stahl nicht gegen etwas wehren,sondern er muß sich gegen die Feinde des Sozialismus,z.B die 4 Jahreszeiten, bewähren,man
könnte sogar noch weiter gehen,er muß sich für bessere Zeiten bewaren (ökonomisch spart man dann sogar noch 1 Buchstaben).
Ein weiteres Problem ist für mich die Frage, handelt es sich um einen normalen Baustahl ,z.B S235J0C (früher St33 ,Feld-Wald-Wiesenstahl oder einen St34 -St38 in den
verschieden Güteklassen,oder ist es ein höherfester schweißbarer Baustahl oder ein legierter (hat nichts mit der legierten klaren Suppe zu tun-wir verstehen uns?!)Stahl,
denn daraus resultiert die weiter Verarbeitung,will man Stahlmatten (nicht zu Ausruhen für Fakire)flechten oder soll das Stabmaterial verschweißt werden?
Könnte es sich nicht auch um oxidiertes Leichtmetall handeln?
Diskutieren Sie meine Herren (das war nämlich immer der Spruch,während meines Studiums der Werkstoffwissenschaft in Freiberg -von meinem Prof., im Fach Metallographie, wo ich auf den Gefügebildern nie das gesehen habe ,was er uns dann als Bild oder am Eletronenmikro(fon) gezeigt hat,zum Glück gab es noch andere
Fachbereiche in der Werkstofftechnik/Materialprüfung)-Ironie aus und Gute Nacht Marie!!!!!


Vom Besuch der Herren im weißen Kittel,mit der Jacke ,deren Ärmel man hinten zusammen schnallt und entsprechenden Beruhigungsspritzen bitte ich abzusehen!!!
Gast- Gast
Re: Modellbau und Realität
Mathias Bengsch schrieb:Wenn mir jetzt noch jemand erklärt wozu ich beim löten die gelbe Schutzbrille brauche, ...
Mathias
Wie ich das Bild schon kommentierte, als es auf Fratzenbuch die Runde machte: Die Brille schützt sie vor dem Rauch, der aus ihren Nürnberger Rostbratfingern aufsteigt



Jens Winzer- Anzahl der Beiträge : 205
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Alter : 49
Ort : Bad Frankenhausen
Re: Modellbau und Realität
Dann ist der Arbeitsschutz aber inkonsequent: Ein Atemschutz wäre dann aber auch notwendig, um das Mädel vor der Bewusstlosigkeit wegen dem Gestank nach verbranntem Fleisch zu schützen...
_________________
Viele Grüße
Andreas
Re: Modellbau und Realität
Wegen des Gestanks - Dativ !
Erik Schenk- Anzahl der Beiträge : 345
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Alter : 60
Ort : Eisenach
Re: Modellbau und Realität
Weißer_Mann schrieb:
Entschuldigung,das ich mich in Euer Fachgespräch einmische.......![]()
Ich muß unbedingt Eure Französischkenntnisse in Frage stellen,ich meine das nicht sexuell sondern ökonomisch![]()
Die deutsche Bezeichnung für Euer Moniereisen ist Bewährungsstahl (Rechtschreibfehler ist beabsichtigt!!),sonst würde es sich ja um Bewehrungsstahl handeln und
philosophisch betrachtet,muß sich ja der Stahl nicht gegen etwas wehren,sondern er muß sich gegen die Feinde des Sozialismus,z.B die 4 Jahreszeiten, bewähren,man
könnte sogar noch weiter gehen,er muß sich für bessere Zeiten bewaren (ökonomisch spart man dann sogar noch 1 Buchstaben).
Ein weiteres Problem ist für mich die Frage, handelt es sich um einen normalen Baustahl ,z.B S235J0C (früher St33 ,Feld-Wald-Wiesenstahl oder einen St34 -St38 in den
verschieden Güteklassen,oder ist es ein höherfester schweißbarer Baustahl oder ein legierter (hat nichts mit der legierten klaren Suppe zu tun-wir verstehen uns?!)Stahl,
denn daraus resultiert die weiter Verarbeitung,will man Stahlmatten (nicht zu Ausruhen für Fakire)flechten oder soll das Stabmaterial verschweißt werden?
Könnte es sich nicht auch um oxidiertes Leichtmetall handeln?
Diskutieren Sie meine Herren (das war nämlich immer der Spruch,während meines Studiums der Werkstoffwissenschaft in Freiberg -von meinem Prof., im Fach Metallographie, wo ich auf den Gefügebildern nie das gesehen habe ,was er uns dann als Bild oder am Eletronenmikro(fon) gezeigt hat,zum Glück gab es noch andere
Fachbereiche in der Werkstofftechnik/Materialprüfung)-Ironie aus und Gute Nacht Marie!!!!!![]()
![]()
Vom Besuch der Herren im weißen Kittel,mit der Jacke ,deren Ärmel man hinten zusammen schnallt und entsprechenden Beruhigungsspritzen bitte ich abzusehen!!!





Re: Modellbau und Realität
Ihr habt noch nicht auf der Farbe der Brillengläser rumgehackt ,schon mal durchgeguckt durch sone gelbe Brille? Wieviel Farbe kann man da noch erkennen? Hilft auch nicht nachts beim fahren!
Der Unimog ist trotzdem schön ,eine Rat an Fa. Busch: macht einfach ne Holzbalkenladung draus oder Plastikrohre . Ich mag die Firma und nicht nur weil sie alle meine Lieblingsfahrzeuge ins Modell umsetzt!
Und ja ich habe gelacht über die Kommentare mit tut das Mundwerk immer noch weh...
Der Unimog ist trotzdem schön ,eine Rat an Fa. Busch: macht einfach ne Holzbalkenladung draus oder Plastikrohre . Ich mag die Firma und nicht nur weil sie alle meine Lieblingsfahrzeuge ins Modell umsetzt!
Und ja ich habe gelacht über die Kommentare mit tut das Mundwerk immer noch weh...
Sven Tegge- Anzahl der Beiträge : 685
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Re: Modellbau und Realität
Mathias Bengsch schrieb:... und wie ein Bund Moniereisen so schön rund bleibt... .
Die Erklärung "Rundeisen" lasse ich nicht gelten!
Mathias
Es handelt sich um gebündelte Stahlstäbe. Und da ich mal vor der Polizei einen anständigen Beruf gelernt habe, der u.a. mit dem Bündeln von Stabstählen zu tun hatte, habe ich mir - trotz 34 vergangenen Jahren - ein Blick für's Gewicht behalten, aber auch das Wissen, dass ordentlich gebündelter Stabstahl auch ein Bund bleibt, ein so schön runder Bund sogar.

Es würde m.E. sogar reichen, die Heckklappe einfach zu öffnen und runterzuklappen, schon stimmt's mit dem Unimog

Thomas Ballerstaedt- Anzahl der Beiträge : 1607
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Ort : wo der W50 gebaut wurde... :)
Re: Modellbau und Realität
13 Tonnen Gesamtmasse des Unimog,da wirds eng mit dem Bündel wenns denn wirklich 10 Tonnen wiegt +stahlmonier....gitterdingens...matten
Sven Tegge- Anzahl der Beiträge : 685
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